Wer Lust hat, Literatur und Geschichte auf ganz neue Art zu erleben, ist herzlich eingeladen, an einer meiner spannenden Lesungsführungen teilzunehmen, die das Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz in Kooperation mit Kulturschaffenden der freien Kulturszene sowie der Koblenz-Touristik GmbH am 31. Juli 2021 um 16 und 18:30 Uhr anbietet.
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Während einer besonderen Führung durch die Festung Ehrenbreitstein lese ich ausgewählte Szenen aus meinem neuen Roman "Eine Liebe zwischen den Fronten" vor.
Dabei werden die Teilnehmer in die bewegte Zeit zwischen 1870 und 1872 entführt, eine Epoche, in der auch die Festungsstadt Koblenz Schauplatz eines folgenschweren Krieges zwischen dem Königreich Preußen und dem französischen Kaiserreich war.
Szenisch und historisch untermalt wird die Führung auch von Geschichtsexperten und Gästeführer Manfred Böckling, der in preußischer Uniform über die Situation in Koblenz vwährend des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 berichtet.
Veranstalter und Sponsoren: Kultursommer 2021 „Koblenzer Kultur treibt Blüten…“, Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz in Kooperation mit Kulturschaffenden der freien Kulturszene sowie der Koblenz-Touristik GmbH. Gefördert wird die Veranstaltungsreihe „Koblenzer Kultur treibt Blüten…“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus dem Programm „NEUSTART KULTUR II“ sowie durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz.
Ich freue mich riesig, kurz vor der Frankfurter Buchmesse mit dem Literaturpreis Homer für meinen Preußen-Roman "Die Festung am Rhein" als besten historischer Roman des Jahres ausgezeichnet worden zu sein.
Am 10. Juni startete mein neues historisches Theaterstück "Blut und Königsbleiche", das ich im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz geschrieben habe, mit einer großen Premiere in Koblenz - und äußerst positiver Resonanz durch Zuschauer, Presse und Fernsehen.
Das Stück erzählt eine bewegte Epoche deutscher Geschichte - von der Märzrevolution 1848 bis hin zum Deutsch-Französischen-Krieg 1870 - aus einer faszinierenden Perspektive heraus. Ein Schauspiel um Verrat, Idealismus und die Politik der Mächtigen, um blinden Hass und eine Liebe im Schatten des Krieges.
"Compagnie en route" präsentiert das Stück in der neuen Spielstätte im Ravelin auf der Festung Ehrenbreitstein in authentischer Umgebung und Atmosphäre am Ort des Geschehens.
Script: Maria W. Peter
Regie: Carola Moritz
Marthe: Myriam Tancredi
Thomas: Christoph Gérard Stein
Musik: Michael Policnik
Oktober 1837
Der Herbsttag zeigte sich von malerischer Schönheit und tauchte das Land um sie herum in goldenes Licht. Die Sonne hatte die kühle Luft erwärmt, doch der Duft, den diese mit sich brachte, trug schon die Vorahnung des kommenden Winters in sich.
Eine Zeit lang war Fiona Sir Aidan wortlos gefolgt. Zornig und verstört über sein rüdes Verhalten hatte sie nicht das geringste Interesse verspürt, mit ihm eine Unterhaltung zu führen – und er hatte dieses Schweigen akzeptiert.
Doch dann bemerkte Fiona eine Veränderung. Ihr Begleiter wirkte gelöster, und wenn sie in sein Gesicht blickte, erkannte sie, dass der harte, verkniffene Zug darin ein wenig abgemildert war.
Er liebt dieses Land, schoss es Fiona durch den Kopf. Sie war verwundert darüber, dass es tatsächlich etwas geben sollte, das diesem abweisenden, kalten Mann etwas bedeutete.
Obgleich er sie zu dieser Wanderung genötigt hatte, erfüllte Fiona der Anblick dieser Landschaft mit aufrichtiger Ehrfurcht und Bewunderung. Sie störte sich auch nicht länger daran, dass das große Umschlagtuch, welches Mrs. Dunnett ihr ausgehändigt hatte, sich als ein kratziger Plaid in flammendem Tartanmuster herausgestellt hatte. Dieses Stück Stoff war so auffällig, dass Fiona lediglich aus Angst vor einem weiteren Streit mit Sir Aidan und aus Furcht, sich in den zugigen Mooren den Tod zu holen, bereit gewesen war, es überzustreifen. So fremd sich Fiona damit auch fühlte, zumindest war er wärmend und bot zudem ein, wie sie hoffte, halbwegs unverfängliches Gesprächsthema.
„Ich dachte“, meinte sie, nachdem sie eine Weile wortlos hinter ihrem Gastgeber hergestapft war und die Stille zwischen ihnen langsam als unangenehm empfand, „derart archaische Bekleidung sei seit fast einem Jahrhundert hierzulande nicht mehr gern gesehen.“
Für einen kurzen Moment verlangsamte Sir Aidan den Schritt, als wäre er über ihre Aussage verblüfft, setzte dann aber seinen Weg fort.
„Sie haben im Schulunterricht gut aufgepasst, Mylady.“ Ein Hauch von Herablassung lag in seiner Stimme. „Tatsächlich war es jahrzehntelang sogar verboten, derartige ‚archaische‘ – wie Sie es nennen – Trachten, Muster und Symbole zu tragen. Seit der verehrte König George IV. jedoch seine Liebe zu den Highlands entdeckt hat, gehört all das beinahe wieder zum guten Ton.“
Obgleich Sir Aidan sich nicht umwandte, sondern in ungebrochenem Tempo einen Hügel erklomm, hingen seine Worte laut und deutlich in der sonnendurchfluteten Herbstluft.
Als seitens Fiona keine Antwort erfolgte, fügte er hinzu: „Es scheint das besondere Schicksal der Highlands zu sein, vom Rest des britischen Königreiches zwar als hoffnungslos rückständig, unzuverlässig und rebellisch betrachtet zu werden, zugleich aber als Sehnsuchtsziel reicher Städter aus dem Süden, den Lowlands oder gar England, herhalten zu müssen.“
Verständnislos runzelte Fiona die Stirn, während sie versuchte, auf dem sumpfigen Untergrund nicht auszugleiten. „Sehnsuchtsziel?“
Aidan wartete, bis sie zu ihm aufgeschlossen hatte. „Nun, es mag unseren umjubelten Dichtern Robert Burns und Walter Scott zu verdanken sein, dass gerade sämtliche Purpurträger und Emporkömmlinge diesseits des Ärmelkanals von der Rauheit, Urtümlichkeit und Romantik der schottischen Highlands träumen.“ Er lächelte grimmig. „Man könnte fast meinen, wer etwas auf sich hält, unternimmt statt der klassischen Grand Tour durch Kontinentaleuropa mit seinen antiken Sehenswürdigkeiten nun lieber eine Reise in die Highlands. Vorzugsweise in der Originaltracht – oder dem, was man dafür hält.“
Obgleich Fiona von dieser Aussage überrascht war, nickte sie. „Ich habe auch die Romane Walter Scotts gelesen.“ Genau wie jedes andere Buch und jede Zeitung, derer sie habhaft werden konnte. Wenn man den ganzen Tag im Haus verbrachte – und einem die wirkliche Leidenschaft, die Musik verboten war –, musste man doch irgendetwas tun, um die eigenen rastlosen Gedanken zu beschäftigen.
„Hat Sie deshalb die Sehnsucht nach unseren malerischen Hügeln und Mooren gepackt, Mylady? Auf den Spuren von Rob Roy und Waverley?“
Der Spott in seiner Stimme forderte Fiona heraus, doch sie antwortete nicht auf diese Spitze, sondern setzte wortlos ihren Weg fort.
„Und, wurden Ihre Erwartungen enttäuscht?“ Aidans Worte waren ungewohnt sanft, geradeso, als sei er aufrichtig an ihrer Antwort interessiert. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen, oder halten Sie das Land hier auch für … rückständig und barbarisch?“
Überrascht über den plötzlichen Stimmungswandel sah Fiona erst Aidan an, dessen Gesicht von der warmen Herbstsonne gerötet war und dessen dunkles Haar ihm wirr über in die Stirn geweht wurde. Dann ließ sie ihren Blick wieder über die Landschaft gleiten, die malerisch und in allen Herbstfarben schimmernd vor ihr lag.
„Das Natur hier, sie ist wunderschön“, sagte sie nach einer Weile. „Eine Landschaft, der man sich nicht entziehen kann, die eine eigene Sprache zu haben scheint, eine eigene Melodie.“
Es ist nur dieses Haus, das mir Angst macht, fügte sie in Gedanken hinzu. Dieses Haus und all die Dinge, die es über mich zu wissen scheint.
„Das Land hier ist rau, es verzeiht nichts. Wer hier überleben will, muss eine ungewöhnliche Stärke aufbringen.“
Fiona vernahm den Anflug von Schmerz und Wehmut in Aidans Worten, zugleich ahnte sie, dass diese mehr bedeuteten, als es den Anschein hatte. Unwillkürlich zog sie das kratzige Wolltuch enger um ihren Körper, wie um sich zu schützen.
„Ich dachte, die Zeiten der rebellischen Highland-Krieger, die sich mit Waffengewalt und lautem Gebrüll gegen die Rotröcke und deren Verbündete zur Wehr setzten, wären lange vorbei“, meinte Fiona schließlich, da sie den Eindruck hatte, etwas erwidern zu müssen.
Aidan verzog das Gesicht, und sie fragte sich, ob das so etwas wie die Andeutung eines Lächelns sein sollte. Einen Moment lang ruhte sein Blick auf ihren Zügen, als sähe er sie zum ersten Mal.
„Bemerkenswert, Mylady, dass Sie über solch umfassende Bildung im Bereich der Historie verfügen und so wenig von der eigenen Vergangenheit zu wissen scheinen.“
Fiona kniff die Augen zusammen, gab ihrem Gegenüber jedoch nicht die Genugtuung, ihn zu fragen, was er damit meinte. Stattdessen hielt sie seinem Blick stand und sagte fast ein wenig trotzig: „Natürlich habe ich darüber gelesen, Sir. Über den Thronanspruch der Stuarts, die Erhebung der Jakobiten und die Unterstützung durch zahlreiche Highland-Clans.“ Sie wusste nicht, weshalb sie den brennenden Wunsch verspürte, sich vor diesem Mann zu rechtfertigen. „Sowie die Schlacht von Culloden, die all dem ein Ende setzte.“
Aidans Blick war finster geworden, und Fiona fragte sich, ob sie etwas Falsches gesagt hatte. „Ein Ende also“, sagte er schließlich, und wieder lag der unterdrückte Zorn in seiner Stimme, den sie so gut an ihm kannte. „Wenn Sie meinen …“ Ruckartig wandte er sich um und setzte zügig seinen Weg fort.
Fiona hatte Mühe, zu ihm aufzuschließen, noch immer irritiert, was sie gesagt haben könnte, das eine solche Reaktion bei ihm hervorgerufen hatte.
„Wo gehen wir hin?“, fragte sie schließlich atemlos, als sie das Schweigen nicht länger aushielt.
Ohne stehen zu bleiben, antwortete er: „Ich werde Ihnen zeigen, was nach dem Ende kam.“
***
(Die Passage wird fortgesetzt - Im nächsten Textschnipsel erfährt Ihr dann, was Aidan Fiona dort zeigt)
© 2018 by Maria W. Peter
Endlich! Nach einem Winter voller Erkältungen und sogar der echten Virusgrippe, konnte ich diese Woche doch noch mein Manuskript zum neuen Roman an meinen Verlag schicken.
Nun liegt noch eine Menge Korrekturarbeit vor mir, die sich bis in den Mai hinziehen wird.
Dennoch möchte ich in diesem Trubel meine treuen Newsletterabonennten nicht vergessen. Daher gibt es hier auf meiner Seite eine exklusive Buchverlosung zum Valentinstag.
Preis A: "Die Festung m Rhein" (Print oder E-Book nach Wahl)
Preis B: "Die Küste der Freiheit" (E-Book)
Preis C: "Der Schatz Salomos" (Print oder E-Book nach Wahl)
Wer bei der Verlosung dabei sein möchte, schreibe mir bitte eine kurze Nachricht mit dem Stichwort "Valentinstag" über das Kontaktformular meiner Homepage und nennt dabei unbedingt die E-Mailadresse unter der er oder sie meinen Newsletter bezieht.
Die Verlosung läuft in der Zeit vom 05. bis zum 15. Februar 2018.
Nun wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern eine schöne Karnevalszeit.
Eure/Ihre Maria
"DIE FESTUNG AM RHEIN"
Am Dienstag, den 30. Mai 2017, um 19:30 Uhr werden der "preußische Gefreite" Manfred Böckling, die wunderbare Monika Effelsberg und ich in der Stadtbücherei Sankt Augustin (bei Bonn) unsere Gäste in die versunkene Welt der preußischen Rheinprovinz entführen und meine Protagonisten Rudolph und Franziska auf ihren Abenteuern und Verwicklungen begleiten.
Neben der Lesung ausgewählter Romanszenen aus "Die Festung am Rhein" und der szenischen Darstellung durch Effelsberg und Böckling verspricht eine mulimediale Bildershow spannende Einblicke in Leben und Alltag des 19. Jahrhunderts am Rhein sowie in die geheime Welt des Festungsbaus und des preußischen Militärs.
Ein zu Epoche und zum Thema passender Imbiss wird die Veranstaltung abrunden...
Der Eintritt zu diesem außergewöhnlichen Abend kostet 8 Euro (ermäßigt 4 Euro).
Kartenreservierungen sind in der Buchhandlung Bücherstube (Tel.: 02241 - 148 4284) und der Stadtbücherei Sankt Augustin (Tel: 02241 - 243-351, buecherei@sankt-augustin.de) möglich.
Freunde historischer Romane und Liebhaber des Rheinlands können sich auf eine neue szenische Lesung aus meinem neuen Erfolgsroman "Die Festung am Rhein" freuen.
Am Mittwoch, den 5. April, lese ich um 18 Uhr im Globus Lahnstein.
Szenisch und fachlich begleitet werde ich dabei von dem Festungskanonier des Ehrenbreitsteins, Jörg Höfer, der in seiner Rolle als preußischer Soldat die Veranstaltung bereichen und die Gäste dabei in die versunkene Welt der preußischen Rheinprovinz des 19. Jahrhunderts entführen wird.
Der Eintritt zur Lesung frei. Aus Planungsgründen bitten die Veranstalter jedoch - wenn möglich - um Voranmeldung.
Am Sonntag, den 26. 3. 2017 stelle ich ab 11 Uhr morgens im Kuppelsaal der Festung Ehrenbreitsteins in Koblenz meinen neuen historischen Roman "DIE FESTUNG AM RHEIN" im Rahmen einer einzigartigen Matinée vor.
Dabei werden szenische Präsentationen durch historische Darsteller, ein zünftiges Mittagessen nach historischer Rezeptur, Kurzvorträge zu den historischen Hintergründen und natürlich Passagen aus dem neuen Roman dargeboten.
Im Preis inbegriffen sind übrigens neben der Lesung selbst, den Vorträgen und der historischen Darstellung auch das warme Essen und der Eintritt in die Festung Ehrenbreitstein. Das heißt, mit dem Ticket zur Lesung kann man anschließend auch die jahrhundertealte Festung und die Ausstellungen im Landesmuseum besuchen. Wenn sich das nicht lohnt... Ein Frühlingstag im historischen Koblenz.
Bereits jetzt ist ein großer Teil der Tickets verkauft. Aus diesem Grund ist es unbedingt empfehlenswert, sich vorab seine Eintrittskarte zu sichern.
Ich freue mich bereits sehr auf diese außergewöhnliche Veranstaltung in Koblenz, an den Originalschauplätzen meines Romans.
Liebe Leserinnen und Leser,
nur noch wenige Tage, dann ist bereits Weihnachten. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, denn bis dahin habe ich noch so unglaublich viel zu tun, ein ganzes Projekt muss gar abgeschlossen werden. Dennoch möchte ich mir in der letzten Adventwoche die Zeit für ein kleines Rätsel mit Gewinnspiel nehmen. Besonders natürlich für diejenigen unter Ihnen/Euch, die - wie mir von manchen geschrieben wurde - das Erscheinen des neuen Romans „Die Festung am Rhein“ gar nicht mehr abwarten können.
COBLENZ, PREUSSISCHE RHEINPROVINZ, IM JAHRE 1822
Die rasante Romanhandlung mit all ihren Verwicklungen kommt zunächst dadurch ins Rollen, dass Christian Berger, der Bruder meiner Protagonistin Franziska verhaftet wird.
Nun meine Fragen: (a) Aufgrund welcher Anklage wird Christian verhaftet und (b) wo wird er daraufhin festgesetzt?
Die Antworten auf diese Fragen findet Ihr in der kleinen, exklusiven Vorab-Leseprobe auf Miss Norge´s Bøker-Welt, die ich weiter unten verlinkt habe.
Unter allen richtigen Antworten, die bis zum 27. Dezember 2016 bei mir über Kontaktformular, Mail oder PN bei mir eingehen, verlose ich ein dickes Weihnachtspäckchen mit Büchern, Schokolade einer kleinen Überraschung und natürlich einem Gutschein für den neuen Roman, sobald er erscheint.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Reinschnuppen in dieses neue historische Abenteuer ... und nicht zuletzt beim Miträtseln.
Eine gesegnete und besinnliche letzte Adventswoche
wünscht
Ihre/Eure
Maria W. Peter
Exklusive Leseprobe - "Die Festung am Rhein"
Ich freue mich sehr, dass der Film, der auf den Spuren meiner Romanheldin, der Sklavin Invita gedreht wurde, gerade im TV wiederholt wurde und nun auch auf der Mediathek zu sehen ist.
Viel Spaß beim Anschauen.
Unterwegs auf Krimispuren - Mord(s)geschichte in Metz
Wer immer ganz aktuell über Veranstaltungen, Lesungen, Neuerscheinungen aber auch Preisrätsel und historische Hintergründe meiner Romane informiert sein möchte, kann mich ab sofort auch bei Facebook besuchen.
Ihr findet mich unter:
www.facebook.com/MariaWPeter
... oder einfach hier klicken.
Nun ist es offiziell: Mein neuer Roman "Die Festung am Rhein" erscheint im März 2017. Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in Händen zu halten. So viel Spaß beim Schreiben hat mir bisher noch keines meiner Bücher gemacht. Und täglich wuchs meine Faszination für das Thema, den Schauplatz und die Charaktere… Ich habe geweint, gelacht, gezittert wie nie zuvor bei einem Roman.
Findet Ihr das Cover auch so gelungen, wie ich?
Damit mir und auch Euch die Wartezeit bis zum Erscheinungstermin nicht zu lange wird, habe ich mir eine Reihe von Rätselfragen zu diesem ganz besonderen Buch einfallen lassen.
Die erste Frage gibt es heute:
Schaut Euch das Buchcover genau an und dann sagt mir, ob ihr den Schauplatz erkennen könnt. Eigentlich ganz leicht, oder?
Unter allen richtigen Antworten verlose ich bis zum 30. November 2016 ein kleines Überraschungspäckchen mit Büchern, Schokolade, ein paar zusätzlichen kleinen Goodies und - das Beste - einen Gutschein für den neuen Roman, direkt zum Erscheinungstermin 2017.
Also, ich bin gespannt auf Eure Antworten.
Wichtig: Antworten auf die Rätselfrage bitte NUR per Mail oder über das Kontaktformular meiner Homepage.
Aufgrund der überwältigenden Reaktionen auf das Preisrätsel zu meinem neuen Roman und der ernormen Beteiligung, habe ich mich entschlossen, neben dem angekündigten Hauptgewinn noch einige kleinere Zusatzpreise zu vergeben.
Die Gewinnerin des Hauptgewinns mit Büchern, Schokolade, vorweihnachtlichen Kleinigkeiten und natürlich dem Gutschein für den neuen Roman „Die Festung am Rhein“ ist
Kerstin H.
Die Gewinner der Zusatzpreise wurden per Mail oder PN benachrichtigt (bitte ins Postfach oder den Spamfilter schauen und nicht vergessen, mir die Adresse zukommen zu lassen.)
Meine Glückwünsche. Ich wünsche viel Spaß mit den kleinen und großen Gewinnen.
Die korrekte Antwort auf die Frage, welcher Schauplatz auf dem Buchcover zu sehen ist, lautete übrigens „(Festung) Ehrenbreitstein“ oder auch „Koblenz“. Ich habe natürlich alle passenden Antworten zählen lassen.
Teil 2 des Preisrätsels folgt in Kürze, mit weiteren spannenden Fragen.
Noch eine gute Adventszeit.
Maria W. Peter
Pünktlich zur traditionellen Buchausstellung in Sankt Augustin (Menden), habe ich die Ehre, im urigen Ambiente der "Alten Burg" meinen historischen Roman "DIE KÜSTE DER FREIHEIT" vorstellen zu dürfen.
Die mediengestützte Lesung findet am Samstag, den 5. November um 19 Uhr statt. Neben spannenden Szenen aus dem Roman selbst, erfahren die Gäste viel über Hintergründe deutscher Auswanderung in die neue Welt sowie Alltag und Lebenswirklichkeit während der Amerikanischen Revolution. Eine Bildershow vertieft die so gewonnenen Eindrücke und lässt eine längst vergangene Zeit wieder zu neuem Leben erwachen.
Alte Burg Menden, Kirchstraße 6a, 53757 Sankt Augustin
Am kommenden Dienstag lese ich abends in der Thalia-Buchhandlung aus meinem aktuellen Roman "Die Küste der Freiheit."
Dabei ist es mir ein ganz besonderes Anliegen, meinen Gästen die Zeit der Amerikanischen Revolution und der deutschen Auswanderer in die neue Welt mit allen Sinnen nahe zu bringen.
Hierzu umrahmen eine Bildershow und musikalische Einspielungen die Textauszüge. Ein Kostprobenbüffet mit deutsch-amerikanischen Snacks und Getränken lassen ferne Zeiten auf der Zunge zergehen.
Der historische Darsteller Peter Weiser vom "Régiment la Sarre" (siehe Foto) gibt in Originalausstattung und Uniform fachliche und szenische Einblicke in Leben und Alltag eines europäischen Soldaten im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Ich freue mich, viele von Euch/Ihnen am Dienstag in Zweibrücken begrüßen zu dürfen.
Weitere Infos zur Veranstaltung und Kartenreservierung
Es ist mir eine ganz besondere Ehre, dieses Jahr in der wunderschönen Residenzstadt Bad Arolsen in Nordhessen zu lesen.
Nicht nur, dass Arolsen, das Waldecker Land und ganz Nordhessen eine traumhaft-romantische Gegend ist. Diese Region ist auch einer der Schauplätze meines aktuellen Romans "Die Küste der Freiheit".
Untermalt wird diese außergewöhnliche Veranstaltung sowohl szenisch als auch fachlich durch historische Darsteller der "Gesellschaft für hessische Militär- und Zivilgeschichte."
Eine Bildershow und ein Kostprobenbüffet mit historischen und regionalen Snacks runden die Veranstaltung ab.
Weitere Infos und Kartenverkauf in der Christine-Brückner-Bücherei Bad Arolsen
Gesellschaft für hessische Militär- und Zivilgeschichte
Foto (c) Lena Voorgang, Verwendung des Bildes mit freundlicher Genehmigung des "Cour de Cassel"
Mein aktueller Roman „Die Küste der Freiheit“ hat gleich mehrere spannende Schauplätze vorzuweisen. Natürlich vor allem im fernen Amerika: Pennsylvania, Virginia, Georgia und South Carolina, um nur einige zu nennen.
Dabei muss man gar nicht unbedingt in die Ferne schweifen, wenn man von malerischen Stränden, blaugrünem Wasser und steilen Küsten träumt. Das Gute liegt oft näher als man denkt (siehe Fotos). So ist auch der erste Teil von „Die Küste der Freiheit“ in Deutschland angesiedelt, genauer gesagt im faszinierenden Nordhessen, wo es mich immer wieder hin zieht. Kassel, Bad Arolsen, Waldeck, Berich … ein Traum für Romantiker und Geschichtsfreunde. Nicht umsonst ist diese Region auch die Heimat der Brüder Grimm. Es ist wirklich märchenhaft schön dort.
Fotos (c) by Bürger- und Tourismusbüro Waldeck.
Verwendung der Bilder mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber.
einfach anklicken und anschauen
zu sehen auf der ARD-Mediathek - ab ca. 18:40 min
Am Samstag, den 28. März, um 17:15 Uhr, habe ich die besondere Freude, auf der großen saarländischen Buchmesse, der HomBuch in Homburg, aus "Die Küste der Freiheit" zu lesen. Namhafte regional und überregional bekannte Autoren geben sich dort die Klinke in die Hand, stellen ihre Bücher vor und lesen Kostproben aus ihren neuesten Publikationen. Dazu gibt es viele Austeller, Stände und interessante Veranstaltungen rund um das Lesen. Ein Besuch ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Ort der Veranstaltung, Saalbau Homburg, Zweibrücker Str. 22, 66424 Homburg
Gerade wurde "Die Küste der Freiheit" für den Homer-Literaturpreis nominiert. Damit zählt der Roman bereits jetzt zu den zwanzig besten historischen Romanen des Jahres 2014.
Die Preisverleihung findet am Samstag der Buchmesse in Leipzig statt.
Ich freue mich natürlich sehr über diese Auszeichnung.
"eine große Auswanderersaga mit großen Gefühlen und großartigen Abenteuern"
(Buch-Ticker)
"ein eindringlicher Roman über die Entstehung des unanhängigen Amerikas"
(Histo-Journal)
"mit beachtlicher literarischer Finesse"
(Rhein-Sieg-Anzeiger)
"100 % Leseempfehlung"
(ekz-Informationsdienst)
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Foto (c) The Colonial Williamsburg Foundation
Verwendung des Bildes mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber
Das Jahr beginnt für Bücherfreunde aus Sankt Augustin spannend wie auch kulinarisch. Denn am Dienstag, den 27. Januar können sie in ihrer Stadtbücherei (Markt 1, nahe Huma) den neuen Auswanderer-Roman "Die Küste der Freiheit" und zugleich Kostproben von Speisen und Getränken aus der Zeit des revolutionären Amerikas kennen lernen - einer Zeit die stärker von deutschen Auswanderern und deren Kultur geprägt ist, als viele heute noch wissen...
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Foto (c) The Colonial Williamsburg Foundation -
Verwendung des Fotos mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber
Anekdoten und Informationen über das Leben deutscher Einwanderer ins revolutionäre Amerika werden durch eine Bildershow und Kostproben zeitgenössischer bzw. landestypischer Snacks und Getränke abgerundet.
Veranstalter: Stadtbibliothek Wesseling, Alfons-Müller-Platz, 50389 Wesseling, Tel:02236 - 701219
Die Gemeinde Schiffweiler lädt ein zur
kulinarisch-historischen Buchpremiere
des neuen Amerika- und Auswandererromans
von Maria W. Peter.
Kulinarisch umrahmt wird die Veranstaltung
durch ein mehrgängiges, deutsch-amerikanisches Mahl,
nach authentischen Rezepten aus dem 18. Jahrhundert,
zubereitet vom Deutschen Meisterkoch Martin Scherer.
Dazu geben eine Bildershow, Anekdoten und Wissenswertes über die Geschichte deutscher Einwanderer und Soldaten einen unterhaltsamen Einblick in den Beginn der deutsch-amerikanischen Beziehungen sowie in Leben und Alltag während des Unabhängigkeitskrieges.
Als besonderer Ehrengast vermittelt Klaus Friedrich, vom Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis Saar-Pfalz, verblüffende und wenig bekannte Fakten über saarländisch-pfälzische Spuren im damaligen und heutigen Amerika.
Soldaten des "Régiment la Sarre"
bereichern die Veranstaltung mit ihrer Darstellung.
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Foto 1 (oben): (c) The Colonial Williamsburg Foundation -
Foto 2 (darunter): (c) Régiment la Sarre -
Verwendung der Bilder mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber
Wer sich ein authentisches und absolut unvergessliches Bild von Alltag und Leben zur amerikanischen Kolonial- und Revolutionszeit machen möchte, kommt um einen Besuch des wieder zum Leben erweckten und mit unzähligen Schauspielern, Handwerkern, Akteuren und Tieren bevölkerten Colonial Williamsburg, der alten Hauptstadt Virginias, einfach nicht herum.
Empfehlenswert ist auch eine virtuelle Stippvisite.
Natürlich führt auch der Weg meiner Romanhelden in diese faszinierende Stadt, die Schauplatz vieler historischer Ereignisse war. Ein längerer Artikel über dieses außergewöhnliche "lebendige Museum" folgt in Kürze.
The Colonial Williamsburg Foundation
Alle Fotos: (c) The Colonial Williamsburg Foundation -
Verwendung mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber
„Was hatte sie schon zu verlieren? Wenn es irgendwo auf dieser Welt einen Platz gab, wo sie in Freiheit leben, ihrem Glauben und ihrem Gewissen folgen konnte, so würde sie ihn finden. Selbst wenn sie dafür an einen Ort reisen musste, der Pennsylvania hieß und am anderen Ende von Gottes weiter Erde lag.“
1776: Als ihr geliebter Lorenz mit seinem Regiment nach Amerika in den Krieg geschickt wird, ist Anna zutiefst verzweifelt. So verzweifelt, dass sie sich als Schuldmagd in die amerikanischen Kolonien verkauft. Bald schon findet sie sich mit zahlreichen anderen Auswanderern auf einem Schiff in die Neue Welt wieder. Doch der Weg in die Freiheit und zur Liebe ist weit ...
„Die Küste der Freiheit“ erscheint am 14. November 2014 bei Bastei Lübbe als Taschenbuch und e-book.
ISBN: 978-3404167357
Nach drei Historienkrimis, die in der Römerzeit angesiedelt waren, habe ich mich für meinen neuen Roman einer völlig anderen Thematik zugewandt: Dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und den deutschen Auswanderern in die Neue Welt. Warum? Das ist eine gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Manchmal kommen Geschichten ganz von selbst und wenn sie spannend sind, will mal sie festhalten. Auch das Schreiben an meinem Auswanderer-Roman fing mit einem flüchtigen Gedanken an. Und in ein paar Monaten ist das Buch erhältlich. Ich hoffe Sie als Leser - auch wenn wir wir uns über den detektivischen Spürsinn der Sklavin Invita kennen gelernt haben - begleiten mich auf dem Weg in diese neue Epoche meines Schreibens. Ich freue mich über Ihre Meinung! MWP