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FAQ

Frage 9: Wie recherchieren Sie für Ihre Bücher?

Bei meinen Recherchen stehe ich in dem Ruf, ganz besonders penibel zu sein. Im Grunde befasse ich mich seit meinem zwölften Lebensjahr mit den Römern, belegte an der Uni dann auch klassische Archäologie und Alte Geschichte und sah mir fast jedes Römermuseum an, das ich erreichen konnte. Um die für einen Roman so wichtigen Details – aus Politik, Gesellschaft und Alltag – zu recherchieren, habe ich über Jahre hinweg Fachliteratur gelesen, Museen besucht und immer wieder lange Gespräche mit Archäologen und Althistorikern geführt. Allerdings lassen sich trotz der besten Recherche Fehler nie ganz vermeiden – auch bedingt durch unterschiedliche Lehrmeinungen zu bestimmten Fragen, oder wenn die wissenschaftliche Forschung durch neuere Entdeckungen zu anderen Erkenntnissen gelangt.

Frage 10: Was ist ihnen bei Ihren Büchern besonders wichtig?

Im Vordergrund steht zunächst die akribische Recherche. Der Leser soll sich darauf verlassen können, dass das ihm dargebotene Zeitbild möglichst korrekt ist. Doch ist mir auch wichtig, dass faszinierende Charaktere und überzeugende Figuren die Handlung lebendig werden lassen. Romane sind ja kein Geschichtsbuch. Es geht darin um Menschen, ihre Ängste, ihre Sorgen und Träume. Wenn es einem Autor gelingt, das überzeugend rüberzubringen, ist er auf dem besten Weg, ein gutes Buch zu schreiben.
Außerdem soll ein Roman natürlich spannend sein. Niemand liest gerne Bücher, die sich ziehen wie Kaugummi. Für die nötige Spannung sorgt bei „FORTUNAS RACHE“, „DIE LEGION DES RABEN“ und „DER SCHATZ SALOMOS“ schon die Krimihandlung. Außerdem gibt es – wie schon erwähnt – auch eine Liebesgeschichte, doch über die möchte ich noch nicht allzu viel verraten…

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