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FAQ

Frage 3: Sie haben eine weibliche Romanheldin gewählt. Wie sieht es eigentlich mit einer Liebesgeschichte aus?

Klar gibt es die. Darüber möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten, um den Lesern nicht die Spannung zu nehmen. Nur soviel: als Sklavin hat Invita in ihrer Position nicht besonders viele Wahlmöglichkeiten. Der Sklavenaufseher zwingt sie dazu, die Gefährtin des germanischen Kriegsgefangenen Flavus zu werden. Zwar könnte dieser „Wilde“ Invita unter anderen Umständen gefallen, doch fühlt sie sich natürlich gedemütigt und benutzt.

Frage 4: Haben Sie die positiven Reaktionen auf Ihren Roman eigentlich überrascht?

Natürlich freue ich mich riesig, dass vielen Leuten mein Roman gefällt, ich immer wieder positive Rückmeldungen erhalte und auch von Museen und Schulen zu Autorenlesungen eingeladen werde.
Ich glaube, dass die Leser es schätzen, wenn geschichtlich alles stimmt und das Leben im römischen Deutschland realistisch dargestellt wird. Außerdem denke ich, dass viele Menschen sich auch für die Schattenseiten eines Weltreiches interessieren und gerne mehr über das Leben der einfachen Leute, wie der Sklaven, erfahren möchten. Zudem glaube ich, dass Invita eine sehr interessante Figur ist, die den Leser in die Krimihandlung reinzieht.

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